Bad Vöslau - einst und jetzt: Hochstraße

Eine Stadt in alten und neuen Ansichten

Der Bad Vöslauer „Stadtfilmer“ Werner Predota befasst sich nicht nur mit aktuellen Ereignissen, sondern auch mit zeitlosen Themen. In der ersten Folge einer zwanglosen Reihe werden unter dem Motto Bad Vöslau „einst und jetzt“ alte und neue Ansichten von Bad Vöslau gezeigt. Diesmal ist zu sehen, wie sich die „Hochstraße“ im Laufe von Jahrzehnten verändert hat. Die Geschäfte von einst sind verschwunden, neue Portale laden ein.

Statt der ehemaligen Konditorei Peter steht heute die Sparkasse, aus dem Delikatessengeschäft Hembach ist ein Fußpflegesalon geworden, das Winzerhaus, ein typisches altes Gasthaus, hat für ein modernes Bürohaus Platz gemacht, um nur einige Beispiele zu erwähnen. Nur die wunderschönen Villen der Hochstraße haben ihr Aussehen nicht verändert. Möglich gemacht haben den Film durch ihre Unterstützung Dr. Silke Ebster vom Stadtmuseum, Ing. Gerhard Baumgartner, der eine reiche Sammlung alter Ansichten besitzt, und Oliver Wassermann.

Übrigens, die neue Sonderausstellung 2017 im Stadtmuseum steht heuer ebenfalls ganz im Zeichen der Nostalgie. Unter dem Titel „Daran kann ich mich noch gut erinnern …“ werden alte Fotos und Ansichtskarten von Bad Vöslau, Gainfarn und Großau gezeigt. Eröffnung ist am 6. Mai 2017.

Film: Werner Predota
16.2.2017