Dezember 2017
"Die ausgedehnten Föhrenwaldungen spenden harzigen Duft. Jung und Alt finden hier die Bedingungen zur Stärkung und Erhaltung der Gesundheit.“
[„Hofrat Univ. Prof. Dr. I. Neumann“ in: GEIGER W. (1904): Vöslau. — Vöslau. Im Selbstverlage der Gemeinde: 55]
Diesmal wirklich nur ein paar Kalenderblätter von Wegen, Plätzen und Aussichtspunkten in unseren Schwarzföhrenwäldern.
Bild 01_Pinus nigra_ Am Weg von den Nebellöchern zum Oissner Berg _07. Jänner 2008
Bild 02: Pinus nigra_Pfad von der Helenenhöhe westwärts absteigend zum Sonnenweg_28. Dezember 2014
Bild 03: Pinus nigra_beim Jubiläumskreuz_04. Jänner 2014
Bild 04: Pinus nigra_04. Jänner 2014
Ein paar Schritte weiter: Lücke im niederwüchsigen Schwarzföhrenwald beim Jubiläumskreuz
Bild 05 : Pinus nigra: bei der Kreuzerlföhre, an der Schutzhausstraße zur Vöslauer Hütte_25. Dezember 2004
Wieder einmal grüne Weihnachten!
Bild 06 : Pinus nigra_ 22. Jänner 2006
Ein einsamer Weg ist der steile Pfad entlang der Gemeindegrenze vom Haselweg auf den Soosser Lindkogel.
Bild 07: Pinus nigra_25. Dezember 2007
Dichter Raureif auf den Schwarz-Föhren am Waldrand an der Riede Oberkirchen
Bild 08: Pinus nigra_22. Februar 2009
Pfad entlang einer Reihe alter Grenzsteine an der Nordkante des Lusthausbodens
Bild 09: Pinus nigra_07. Jänner 2007
Der Blick vom Steinkamperl zum Schneeberg wird von Schwarzföhren umrahmt.
Bild 10: Pinus nigra_17.Februar 2008
Noch einer der zahlreichen „Schneebergblicke“: der Aussichtspunkt am oberen Rand der alten Sandgrube (“Blaue Grube“) an der Schutzhausstraße zur Vöslauer Hütte
Bild 11: Pinus nigra und Amelanchier ovalis_1. Mai 2006
Ein besonderes Erlebnis ist die Begehung des Weges über den Mariazeller Zwickel, wenn in den ersten Maitagen im Schwarzföhrenwald die Felsenbirnsträucher blühen.
Bild 12: Pinus nigra_24. Dezember 2014 (Christbaumverkauf Symposiongelände in Lindabrunn)
Aber bis dahin sind noch einige Monate Zeit: Frohe Weihnachten 2017!