März 2015
Das allgemein bekannte
Schneeglöckchen / Galanthus nivalis
kommt natürlich auf unserem Gemeindegebiet nur auf einer relativ kleinen Fläche vor: ...
Bild 01: Galanthus nivalis_15. März.2007_Am N-Hang des Gibisbühel nahe dem Talgrund
Bild 02: Galanthus nivalis_18. Februar 2007_beim Schwarzen Kreuz
... Im Rohrbachtal in der nahen und weiteren Nachbarschaft zum Schwarzen Kreuz (eine zwischenzeitliche Nutzung der Talsohle als Maisacker hat diesen Bestand stark vermindert) ...
Bild 03: Galanthus nivalis_15.03.2007_Gibisbühel
.. auf dem rechtsufrigen steilen Hängen des Rohrbachtales in Laubmischwald aus Hainbuche, Rotbuche, Berg-Ahorn und Esche und in dichtem Gebüsch aus Pimpernusssträuchern
Bild 04: Galanthus nivalis_29. März 2009_Grenzgraben, Buchenwald mit Bärlauch
... und linksufrig im untersten Teil des Grenzgrabens in einem Buchenwald....
... Außerdem finden wird das Schneeglöckchen vereinzelt in der Weidewiese an der Abzweigung der Forststraße Richtung Hofstätten und, wenn auch kümmernd, im Bankett der Straße durch das Rohrbachtal.
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Bild 5: Galanthus nivalis_26. März 2009_Goldeck
Häufig wird das Schneeglöckchen in Gärten kultiviert. Aus einigen wenigen Pflanzen können sich, in Gärten ebenso wie an natürlichen Standorten in Laubmischwäldern und Gebüschen, auf humosen, tiefgründigen, lockeren Lehmböden in wenigen Jahren lockere oder dichte Herden von Schneeglöckchen entwickeln.