Festgottesdienst zum 25-Jährigen Priesterjubiläum von Pater Stephan

„Vergessen wir nicht zu danken“

Zu einem Festgottesdienst  zum 25-jährigen Priesterjubiläum hat am Sonntag (22.9.19) Pater Stephan in „seine“ Stadtpfarrkirche Bad Vöslau-St. Jakob eingeladen. Viel Prominenz folgte der Einladung, die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt.

Pater Mag. Stephan Holpfer erhielt am 23. September 1994 die Priesterweihe durch Weihbischof Dr. Heinrich Fasching in der Stiftskirche Melk, danach war er Seelsorger in den Pfarren Melk, Matzleinsdorf und Zelking. Seit August 2004 ist P. Stephan Stadtpfarrer von Bad Vöslau, seit 2013 ist er auch Leiter vom Seelsorgeraum „Harzberg“ mit den Pfarren Bad Vöslau, Gainfarn und der Filialkirche Großau.

In den vergangenen 15 Jahren hat P. Stephan die Pfarre nicht nur wirtschaftlich sehr gut verwaltet, sondern er war vor allem immer bemüht seelsorglich zu wirken. Die eindrucksvollen Messen und die guten Predigten haben die Menschen sehr begeistert. P. Stephan besucht viele Vereine und öffentliche Veranstaltungen, um die Leute zu erreichen, mit ihnen ins Gespräch zu kommen und für sie da zu sein. Außerdem ist P. Stephan auch Landesfeuerwehrkurat.

Die Festmesse hat P. Stephan gemeinsam mit drei Weggefährten gefeiert. Mit ihnen verbindet er eine langjährige Gemeinschaft: Pater Wolfgang vom Stift Melk, Dr. Gerhard Reitzinger, Domkapitular von St. Pöllten und Abtpräses Mag. Johannes Perkmann vom Kloster Michaelbeuern, der auch die sehr launige Festpredigt hielt. Perkmann verriet mit seinen Worten so manche heiteren Erlebnisse mit P. Stephan.

An der Spitze der vielen Ehrengäste gratulierte Landesrat  Dr. Stephan Bernkopf Pater Stephan, lobende Dankesworte kamen auch von Bürgermeister DI Christoph Prinz, der sich auch mit einem  Weinfass mit Widmung einstellte. Die FF Bad Vöslau schenkte dem Jubilar einen Baum und eine Gießkanne, symbolische für die Liebe von P. Stephan für seinen Garten. Einen goldenen Kelch überreichte – mit launigen Worten –  Dr. Richard Flammer für die Pfarrgemeinde bei der Agape nach der Messe.

 

Video und Text: Werner Predota
30. September 2019