Blumen CHWALA ist übersiedelt

Das Bad Vöslauer Floristik-Fachgeschäft CHWALA ist am 1. März 2018 von der Bahnstraße in ein neues, modernes Geschäftslokal in der Badener Straße 13 übersiedelt. Wo früher einmal die alte Kargl-Schmiede stand, steht jetzt ein schmucker Neubau, der vor allem Blumen- und Floristik-Freunde erfreut. Für die begeisterte Floristmeisterin Christiane Chwala-Gruber ist damit ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen.

Mit einem großen Eröffnungsfest wurde das neue Lokal der Öffentlichkeit vorgestellt. Schwungvoll moderiert von der in Sooß ansässigen Schauspielerin (Soko Kitzbühel) und Berndorf-Intendantin Kristina Sprenger konnten sich in den überfüllten Räumlichkeiten die Gäste an einer beeindruckenden und duftenden Blumen- und Pflanzenwelt erfreuen.

Musikalisch begleitet von einem BBV-Ensemble konnte Kristina Sprenger eine Vielzahl an Ehrengästen begrüßen. Bürgermeister Dipl.-Ing. Christoph Prinz hat in seinen Worten die große Tradition der Firma Chwala angesprochen und die positiven Aspekte der Ansiedlung auf dem Gelände der alten Schmiede für den Wirtschaftsstandort Bad Vöslau bestätigt. Chwala gibt es schon seit mehr als 80 Jahren. Begonnen hat alles mit einer Gärtnerei in der Fasangasse, dann wurde das Gartencenter in der Bahnstraße eröffnet, ehe man jetzt in die Badener Straße 13 übersiedelt ist.

In einem Gespräch mit Kristina Sprenger hat das Ehepaar Christiane und Karl Chwala-Gruber noch einmal das Projekt Revue passieren lassen. Christiane Chwala-Gruber, eine Floristin mit Leib und Seele, dankte dabei vor allem ihren Familien, ihr Mann Ulrich hob das Zusammenspiel aller beteiligten Firmen hervor und bedankte sich im Besonderen auch bei Nachbarn, die durch die Baustelle auch gefordert waren.

Nach der Ehrung von Christiane Chwala-Gruber für ihr zehnjähriges Firmenjubiläum durch die Wirtschaftskammer, setzten dann die Geistlichen, Dechant Pater Mag. Stephan Holpfer und Mag. Karl-Jürgen Romanowski mit der Segnung des neuen Geschäftes den Schlusspunkt der Feierlichkeiten.

Video und Text: Werner Predota
07. März 2018

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