Stadtmuseum und Stadtarchiv Bad Vöslau
Produkte und Dienstleistungen
Das Stadtmuseum ist ab Anfang Mai 2024 zu besichtigen
Das Stadtmuseum Bad Vöslau bietet lokalgeschichtliche Information.
Alle zwei Jahre wechselnde Sonderausstellungen.
Kontaktdaten
Anschrift: | Kirchenplatz 8, 2540 Bad Vöslau |
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Öffnungszeiten: | Das Museum ist von Mai bis 26. Oktober 2024 geöffnet. Di 9-12 Uhr | So- und Feiertage 9-13 Uhr Büro und Stadtarchiv: Mo, Di und Fr | 8-12 Uhr. Termin nur nach telefonischer Vereinbarung. |
Telefon: | +432252 76135 oder +432252 76161 549 |
Email: | stadtmuseum@badvoeslau.at |
Website: | www.stadtmuseumbadvoeslau.at |
Kontaktperson: | Dr. Silke Ebster |
Stadtmuseum Bad Vöslau

Das Stadtmuseum Bad Vöslau ist im 1852 errichteten ersten Schulgebäude von Vöslau untergebracht. Nachdem die neue Bürgerschule (heutige Sporthauptschule) eröffnet wurde, beherbergte es von 1894 bis 1971 das Gemeindeamt Vöslau (zuvor im "Hotel Communal" in der Hochstrasse).
Das Museum gibt den Besuchern einen Überblick über die Geschichte und Entwicklung der Stadt mit ihren Ortsteilen Bad Vöslau, Gainfarn und Großau. Mit Bildern, Fotos, Modellen, alten Dokumenten und Fundstücken werden lokalhistorische Gegebenheiten dargestellt. Das Schlosszimmer zeigt die Geschichte und Herrschaft des Schlosses Vöslau und porträtiert die Familie der Reichsgrafen Fries. Auch der alte Curort Vöslau und das 1822 gegründete Thermalbad sind dargestellt. Im „LINDA“-Zimmer wird das Skelett einer 15 Mio. Jahren alten Seekuh (Linda) präsentiert und soll Einblick in die Zeit geben, als Vöslau und Gainfarn vom Meer bedeckt waren. Zudem kann man in einer neu gestalteten Höhle die Reste eines Höhlenbärens aus Merkenstein bestaunen. Im Merkensteinzimmer selbst wird die Geschichte der Ruine und des Schlosses erzählt. Des weiteren erfährt man im Pecherzimmer etwas über diesen alten traditionellen Beruf. Das Kammgarnzimmer zeigt die Geschichte der 1833 gegründeten Fabrik. Im Hof kann man neben dem Weinmuseum auch eine originale Gainfarner Schulklasse aus dem 19. Jahrhundert sowie eine alte Wohn- und Waschküche besuchen.